Julian Knörzers Top 3 Basics fürs Beatboxen
Top 1: Spaß am Experimentieren mit Mund und Stimme
Wenn du dir Videos von Beatboxing-Meisterschaften anschaust, wirst du erstaunt sein, wozu der menschliche Vokaltrakt fähig ist! Aber jede:r hat mit den ersten einzelnen Sounds angefangen.
Top 2: Rhythmusgefühl und Übung
Rhythmusgefühl sowie alle Sounds kann und muss man trainieren. Du solltest ein Metronom als beste:n Freund:in ansehen. Manche Sounds oder Rhythmen bekommst du sehr schnell hin, für andere musst du einfach lange üben – das gehört dazu.
Top 3: Die ersten drei Sounds
Alles beginnt mit den ersten drei Sounds: die Bassdrum (ein stimmlosen “b”), die Hi-Hat (ein “ts”) und die Snaredrum (ein “k”). Diese Sounds sortieren wir zu einem Pattern in langsamem Tempo, zum Beispiel: b ts k ts b ts k ts.
Wenn das gut läuft, kommen weitere Sounds hinzu und wir kreieren komplizierte Patterns. Nach oben gibt es keine Grenzen!